Fast in jeder Kolumne die sich mit dem Tod von Amy Winehouse beschäftigt geht es auch um den "Klub 27" dem sie jetzt angehört. Also berühmten Musikern die im Alter von 27 Jahren den Löffel abgaben mit dem sie vorher noch die verschiedensten Drogen in sich rein geschaufelt haben. So wie Jimi Hendrix der am 18. September 1970 nach einer Überdosis Alkohol und Schlaftabletten an seinem Erbrochenem erstickte oder Kurt Cobain der sich am 5. April 1994 unter Einfluss von Heroin mit einer Schrotflinte selbst erschosen hat. Alles geniale Musiker die für "Sex, Drugs and Rock`n`Roll" standen. Wobei von Sex und Rock`n`Roll am Ende nicht mehr viel übrig ist, was bei Amy Winehouse hervorragend zu sehen war. Die Drogen aber sind geblieben, bis zum ihrem jämmerlichen Ende.
Aber deswegen an ihrem Mythos kratzen oder die "Sex, Drugs and Rock`n`Roll" Geschichte hinterfragen? Neee, warum auch. Lässt sich doch mit toten Musikern jede Menge Kohle verdienen. So halten auch bei Amy Winehouse jetzt die Leute die Hände auf, die ihr bei ihren Suchtproblemen nicht helfen konnten oder wollten. Musikmarkt.de verkündete diese Woche: Amy Winehouse re-entert die US-Charts mit ihrem Erfolgsalbum "Back To Black" (Universal Music) auf Rang neun (37.000 Verkäufe, plus 3140 Prozent). Auch "Frank", das Debütalbum der am Samstag, 23. Juli, verstorbenen Sängerin , ist zurück in den Charts und notiert in dieser Woche auf Position 57 (8000 Verkäufe, plus 4100 Prozent).
Musiklegenden wie der "Klub 27" sind wahre Goldesel für die Musikindustrie. Drogenexzesse in Verbindung mit einem frühen Tod sind einer Legendenbildung ganz sicher nicht abträglich. Hinter dem "Klub 27" stehen talentierte junge Musiker die im Drogensumpf verreckt sind. Sie haben viel erreicht aber nochmehr verpasst. Legenden sind sie für die Fans und legendär für so manchen Geldbeutel. Für mich haben Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, Kurt Cobains und Amy Winehouse in erster Linie eines gemeinsam, sie sind bemitleidenswerte Opfer.
Aber deswegen an ihrem Mythos kratzen oder die "Sex, Drugs and Rock`n`Roll" Geschichte hinterfragen? Neee, warum auch. Lässt sich doch mit toten Musikern jede Menge Kohle verdienen. So halten auch bei Amy Winehouse jetzt die Leute die Hände auf, die ihr bei ihren Suchtproblemen nicht helfen konnten oder wollten. Musikmarkt.de verkündete diese Woche: Amy Winehouse re-entert die US-Charts mit ihrem Erfolgsalbum "Back To Black" (Universal Music) auf Rang neun (37.000 Verkäufe, plus 3140 Prozent). Auch "Frank", das Debütalbum der am Samstag, 23. Juli, verstorbenen Sängerin , ist zurück in den Charts und notiert in dieser Woche auf Position 57 (8000 Verkäufe, plus 4100 Prozent).
Musiklegenden wie der "Klub 27" sind wahre Goldesel für die Musikindustrie. Drogenexzesse in Verbindung mit einem frühen Tod sind einer Legendenbildung ganz sicher nicht abträglich. Hinter dem "Klub 27" stehen talentierte junge Musiker die im Drogensumpf verreckt sind. Sie haben viel erreicht aber nochmehr verpasst. Legenden sind sie für die Fans und legendär für so manchen Geldbeutel. Für mich haben Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, Kurt Cobains und Amy Winehouse in erster Linie eines gemeinsam, sie sind bemitleidenswerte Opfer.
Quellen und Fotos: Wikipedia
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