Bis zum letzten Tag kämpfte der Hanfparade-Trägerverein JaKiS e.V. um die geplanten Info- und Verkaufsstände auf einem "Markt der Möglichkeiten" bei der Abschlusskundgebung. Doch Behörden und Justiz meinten, das sei alles zu kommerziell und genehmigten es nicht. Selbst die Teilnahme der Paradewagen an der Abschlusskundgebung, auf der Scheidemannstraße vor dem Reichstag, wurde untersagt.
Sicher hatten die Veranstalter gehofft auch einige Touristen von ihrem Wunderkraut begeistern zu können. Dieses Jahr hat es nicht geklappt. Da sie aber schon angekündigt haben so lange weiter demonstrieren zu wollen bis Cannabis legalisiert ist, werden wir ja noch viele, viele Hanfparaden erleben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen