01 April 2016

PGIDA Partei kommt

Noch in diesem Jahr soll die deutsche Parteienlandschaft durch eine neue Partei bereichert werden. Die Partei gegen irrsinnige Drogenbekämpfung und Abstinenzverherlichung (PGIDA) möchte sich der Bekämpfung der Rauschmittel-Unterdrückung in allen Bereichen der Gesellschaft widmen. Natürlich liegt in dieser frühen Phase der Parteigründung noch kein vollständiges Parteiprogramm vor. Doch PGIDA Mitbegründer Lutz Koksmann, der auch den Drogenguide unter Lügenpresse Generalverdacht stellt ließ bereits einige Eckpunkte durchblicken.

Die Finanzenbranche brauch Wachstum und Visionäre Ideen. Ohne substanzgestützte Motivation z.B. durch Kokain ist das nicht erreichbar. Jordan Belfort (The Wolf of Wall Street) hat gezeigt wie sowas geht.

Politische Kompromisse und Entscheidungen werden fast immer in nächtlichen Sitzungen getroffen. Was der Wehrmacht im 2. Weltkrieg geholfen hat, kann auch deutschen Politikern beim nächsten Verhahandlungsmarathon helfen. Crystal Meth. 

Nicht jeder Jugendliche kann Arzt oder Rechtsanwalt werden, es werden auch Putzkräfte und Bauhelfer gebraucht. Hier kann kiffen doppelt helfen, die Hirnleistung wird auf das gewünschte Niveau abgesenkt und es ist den Betroffenen auch noch total egal. Also gebt endlich das Hanf frei. 

Doping im Sport muss zur Pflicht werden, der Deutsche will schließlich Rekorde fallen sehen. Außerdem ist es doch total spannend wie viel Chemie ein menschlicher Körper verträgt. Hin und wieder ein toter Sportler im live TV schadet den Einschaltquoten sicher nicht. 

Ja das sind sehr ambitionierte Ziele. Um diese zu erreichen werden noch erfahrene und ambitionierte Politiker gesucht. Aber die gibt es Volker Beck (noch bei den Grünen) und Michael Hartmann (noch bei der SPD) haben schon ihr Interesse für PGIDA angemeldet.

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