Denn unternehmerisch denkend wie Donald J. Trump nun mal ist, erkennt er natürlich wie viel wirtschaftliches Potenzial in einer Entkriminalisierung einer Droge wie Cannabis steckt. Aber eine liberale Drogenpolitik zählt nun sicher nicht zu den Leitlinien der Republikaner. Zumal Kiffer in konservativen Augen ohnehin nur konsumschwache, arbeitsscheue Schmarotzer sind. Aber Trump hat eine Lösung für dieses Dilemma. Statt den Weg der Cannabislegalisierung weiter zu gehen wird einfach eine andere Droge legalisiert. Das Kokain.
Dem Konsumenten von Kokain ist Selbstbewusst, Leistungsfähig und Konsumfreudig, alles was Amerika jetzt braucht. Die Gewinnmargen dürften deutlich höher sein als beim Kokain und einen der erste wichtige Schritt ist schon in die Wege geleitet. Die Mauer zur Konkurrenz, den Drogengangs aus Mexiko, ist schon im Bau.
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