- 72.000 Infocards zu acht Themen rund um illegale Drogen und Alkohol werden in über 400 Restaurants, Cafés, Clubs sowie zahlreichen öffentlichen Institutionen ausgelegt.
- Präventionsexpertinnen kommen mit jungen Partygängern vor Berliner Clubs ins Gespräch, um über Risiken zu informieren und Risikokompetenz zu stärken. Über 80 Clubs werden kontaktiert und über rechtliche Regelungen informiert.
- Der Bündnispartner E Reichelt verteilt u.a. neben 100.000 kostenlosen Einkaufstüten zur Alkoholprävention auch entsprechende Handzettel an 850.000 Haushalte und spendet beim Verkauf von Rhön-Sprudel zehn Cent pro Flasche dem Berliner Fußball-Verband e.V. für sein Engagement zur Alkoholprävention in den Vereinen sowie der Wohngruppe für Menschen mit fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD) des evangelischen Vereins Sonnenhof e.V.
- Der Berliner Fußball-Verband e.V. setzt sich als Bündnispartner auf öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol im Sport ein
Gerade in einer Partyhochburg wie Berlin sind Jugendliche den Verlockungen diverser Rauschgifte ausgesetzt. "Na klar" spricht gezielt die aktuellen Nightlife Drogen an. Ein gutes Projekt, weil es nicht nur warnt und mahnt sondern auch gezielt aufklärt. Die Kampagne steht unter der Schirmherrschaft des Berliner Senators für Gesundheit und Soziales "Mario Czaja" und wird von E Reichelt (EDEKA Berlin) und dem Berliner Fußball-Verband getragen.
Quelle: Pressemitteilung "Na klar reden wir drüber" vom 31.08.2012
http://www.praevention-na-
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